Unsere Fachzahnärztin Frau Dr. Wiebke Sewald im Gespräch. Sie gibt Einblicke in ihren beruflichen Alltag als Fachzahnärztin für Kieferorthopädie.
Was sind Ihre Aufgaben hier im Zentrum und wie lange behandeln Sie schon im Haus?
Ich bin nun seit Juli 2018 in der kieferorthopädischen Abteilung als Fachzahnärztin für Kieferorthopädie tätig. Zu meinen Hauptaufgaben zählt die Diagnostik und Therapie von Zahn- und Kieferfehlstellungen.
Warum haben Sie sich für den Schwerpunkt Kieferorthopädie entschieden?
Der Bereich der Kieferorthopädie ist ein sehr komplexes Gebiet. Es vereint Funktion und Ästhetik. So werden nach ausgiebiger Planung in Kooperation mit unseren Patienten langfristige Ergebnisse erzielt.
Was lieben Sie an Ihrem Beruf besonders?
Ich begleite junge Patienten auf einem sehr wichtigen Weg in ihrer Entwicklung und ermögliche auch Erwachsenen Patienten kaufunktionelle und ästhetische Verbesserung.
Welche Eigenschaften sollte ein Zahnarzt, Ihrer Meinung nach, unbedingt mitbringen?
Ein Zahnarzt sollte unbedingt Leidenschaft für seinen Beruf und Empathie gegenüber dem Patienten mitbringen.
Wie ist die Arbeit hier im Team organisiert? Was schätzen Sie besonders?
Wir haben regelmäßig die Möglichkeit Fortbildungen zu absolvieren – sind also immer up-to-date. Unsere Fachabteilungen und deren spezialisierte Ärzte und Teams machen ein Arbeiten hier im Zentrum sehr angenehm und spannend.
Was macht das Besondere des Zahnzentrums aus?
Trotz der Größe des Zentrums haben wir hier eine sehr familiäre Atmosphäre.
Durch den Umbau des Zentrums im letzten Jahr wurde eine sehr hochwertige Ausstattung erreicht. Da wir alle zahnmedizinischen Fachdisziplinen abbilden, ermöglichen wir unseren Patienten ein inidividuelles Behandlungskonzept, schnell und unkompliziert.
Wie haben Sie den Einstieg hier empfunden?
Ich wurde in ein bestehendes KFO-Team eingebunden. Meine erfahrene Kollegin und die moderne Ausstattung haben mir vom ersten Tag an ermöglicht, hochwertige Kieferorthopädie zu betreiben.
Welchen Leitspruch würden Sie anderen jungen Kollegen mit auf den Weg geben?
Das Patientenwohl steht immer an oberster Stelle!
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